Die Gravur Ihres persönlichen Weißweingläser SETs
Personalisierte Geschenke sind der aktuelle Trend!
Durch eine einzigartige Gravur wird Ihr Weinglas Set zu einem ganz besonderen Unikat. Auch wenn Sie das Glas verschenken wollen, ist eine individuelle Gravur eine schöne und persönliche Idee: Gravieren Sie zum Beispiel den Namen, einen besonderen Spruch, das Geburtsdatum – oder entscheiden Sie sich für ein Logo Ihrer Wahl.
Ihr Branding können Sie in unserem Weinglas Set Designer selbst gestalten.
Für die Gravur unserer Weingläser verwenden wir modernste Technologie und Verfahren, die gesundheitlich völlig unbedenklich sind. Unsere Lasergravur ist spülmaschinenbeständig und abriebsicher. Sie kommt ohne Einsatz chemischer Mittel aus.
Außerdem bieten wir nur solche Gläser an, deren Materialgüte eine saubere und beständige Gravur zulässt.
Auf meinbierglas.de bieten wir eine große Auswahl unterschiedlicher Gravurmotive, die sich auch für das Gabriel Glas Weinglas besonders gut eignen.
Haben Sie weitere Fragen zum Thema Gravur? Dann empfehlen wir einen Besuch unserer Gravur-FAQs.
Wie kann ich mein Weinglas gravieren lassen? Schritt für Schritt
- Nachdem Sie sich für ein Produkt entschieden haben, in diesem Fall das Gabriel Glas Weissweinglas Set , gelangen Sie durch einen Klick auf „Jetzt gestalten“ in unseren Konfigurator.
- Dort haben Sie die Möglichkeit, einen Text zu setzen, ein Motiv auszuwählen, oder ein eigenes Motiv hochzuladen.
- Möchten Sie eine größere Gravurfläche verwenden, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Button. Für nur 2,50 Euro Aufpreis haben Sie nun noch mehr Spielraum bei der Gestaltung Ihres Weißweinglases.
- Sie können auch jederzeit ein anderes Glas auswählen. Auch das ist über den speziell dafür vorgesehenen Button möglich.
- Wenn Sie mit der Gestaltung Ihres Weinglases fertig sind, können Sie die gewünschte Anzahl der Gläser Ihrem Warenkorb hinzufügen. Einfacher geht es kaum.
Beim Weingenuss zählt jedes noch so kleine Detail, jeder Millimeter. Und genau hier liegt die Erklärung des unglaublichen Weingenusses mit dem GABRIEL-GLAS ©
Beginnen wir mit dem Fuss: Die flache Ausführung gibt Standfestigkeit und Eleganz. Das Gewicht des Fusses entscheidet, ob das Glas in der Hand die richtige Balance erhält. Dies in Verbindung mit der Länge des Stils, welcher in einer kaum wahrnehmbaren X-Form gehalten ist und ein elegantes Halten mit allen fünf Fingern ermöglicht.
Der Glaskelch selbst vereint verschiedene, extrem wichtige Merkmale, die sich von einem konventionellen Weinglas deutlich unterscheiden!
Der unterste Kelchteil ist in einer leicht nach außen geschwungenen V-Form gehalten. Damit erreicht man mit einer kleinen Weinmenge in Form eines «Push-Up» bereits die breiteste Fläche im Glas. Dies ist ideal für Raritätenproben, für Winzer, die Kostproben ausschenken, für Gastronomen, die Flaschenweine in Form eines Achtels oder Deziliters anbieten und für den privaten Genuss, weil so auch im fast leeren Glas immer noch viel Duft absorbiert wird.
In der Mitte des untersten Glasteils bietet das V-Dreieck ein Maximum an Farbdichte. Oft verlieren leider viele Weine in wesentlich teureren, zu flachen Weingläsern viel der ursprünglichen Farbe und scheinen dann optisch ziemlich dünn, was den ersten, wichtigen Eindruck weniger attraktiv erscheinen lässt.

Die grösste Breite von 95 Millimetern ermöglicht einen gewissen Instant-Dekantiereffekt, indem der just eingeschenkte Wein viel Luft bekommt. Diese genau berechnete Breite lässt auch zu, dass sich nicht nur die «schnellen», leichtflüchtigen Substanzen verbreiten, sondern dass sich die «langsamen» Aromen entwickeln können. Denn wie bei Spirituosen besteht das Nasenbild eines Weines aus einer Kopf-, Herz und Basisnote. Die gewählte Breite garantiert sogar den Genuss von Pinot, Chardonnay und klassischen Syrahs. Das kann kein anderes Universal-Glas!
Die Position der breitesten Fläche ist nur 90 Millimeter von der Glasöffnung entfernt. Somit ist ein Maximum von Konversation mit dem Wein möglich und es findet kein Aromenverlust in Folge einer zu großen Distanz statt.
Die untere, spezielle Glasform ergibt bei einer sanften Bewegung des Glases einen unglaublichen «Bouquet-Drive»! Während sich der Wein in normal bauchigen Gläsern wie bei einem dicklichen Armreif zentrifugal bewegt und sich dabei die Aromen wie bei einem Hamster im Rad gefangen unten drehen, bildet sich im GABRIEL-GLAS© eine fein gefächterte Turbine, bei der die frei gesetzten Aromen wie eine facettenreiche Spirale kreisförmig nach oben schweben und so dem Wein ein noch nie erlebtes Parfüm entlocken.
Die Glasform zwischen Bauch und Öffnung ist dezent konisch nach innen geschwungen. Das ermöglicht eine optimale Bündelung des Bouquets. Beim Trinken des Weines werden wieder die schwer flüchtigen Substanzen mit den leichteren Düften vermischt, weil diese wie bei einer Wellenbrechung beim Ansetzen überdreht werden. Dieses Phänomen ist bei einem bauchigen Glas nie möglich.
Die sanft konische Form entspricht – ähnlich einem Trichter – genau der Verlängerung der beiden Nasenkanäle. So kommt keine falsche Luft zum Bouquet und die frei gesetzten Aromen werden ohne jeglichen Verlust direkt 1:1 dem Riechorgan zugeführt. Der Wein selbst ist bei diesem Akt viel näher an der Nase und liegt dabei «breiter» als bei vergleichbaren Gläsern. Auch das ist wiederum ein weiteres, unschlagbares Aromen-Plus.
Entscheidend ist vor allem die gewählte Glasöffnung von genau 66 Millimetern. Bei zu kleiner Öffnung (vor allem bei bauchigen Gläsern) bildet sich über dem Bouquet eine Art Fettfilm, der die Aromen blockiert, respektive zudeckt. Ist die Glasöffnung zu groß, verlieren sich die Aromen und das Bouquet bekommt Risse, wirkt trocken oder zerfällt ganz. Genau bei diesem Punkt zeigt das GABRIEL-GLAS© die größtmögliche Komplexität des Weines und der hauchdünne Film über dem Nasenspiel bindet alle auch noch so feinen Aromen ins Traumbouquet ein.
Beim Genießen selbst hat die ganze Nase im Glas Platz und so trinkt es sich leichter, weil man nicht den ganzen Kopf nach hinten anheben muss, um den Wein in den Gaumen fließen zu lassen. Zudem ist man kurz vor dem erwartungsvollen Schluck nochmals ganz, ganz nah am Bouquet dran. Besonders wichtig: Der Wein fließt im Gabriel-Glas im Gegensatz zu normal bauchigen Gläsern viel breiter und verteilt sich so auf die ganze Zunge um jede auch noch so kleine Geschmackspapille zu erreichen.
h so kleine Geschmackspapille zu erreichen.